Private Equity

Private Equity Fonds bieten kapitalmäßige Unterstützung für Gesellschaften in frühen Entwicklungsphasen, die vielversprechende Strategien verfolgen. Ziel der Investition des Fonds ist eine Kapitalrendite von ca . 30% pro Jahr.

Die Mindestbeträge, die von den genannten Institutionen investiert werden, betragen in der Regel 2 Mio. USD, obwohl auch solche Fonds auf dem Markt vertreten sind, die sich auf Investitionen mit geringerem Wert im Bereich von 500 Tsd. bis 2 Mio.USD spezialisieren.

USD spezialisieren. Die Investition des Fonds besteht in der Regel in einer Kapitalerhöhung, beliebt ist aber auch die Verbindung der Kapitalerhöhung mit einer Verbindlichkeit, was eine Steigerung der steuerlichen Wirksamkeit der Investition erlaubt.

Zur Absicherung ihrer Investitionen erwarten die Fonds die Möglichkeit einer Einflussnahme auf das strategische Management beim Anstreben des Investitionsziels, Vertreter im Aufsichtsrat und ein Einspruchsrecht bei Schlüsselentscheidungen, die Einfluss haben auf die Zukunft der Gesellschaft.

Private Equity Fonds erzielen die Kapitalrendite durch den Verkauf des gehaltenen Aktienpakets an einen strategischen Investor, Altaktionäre oder die Einführung der Gesellschaft an die Börse. Der Verkauf der Aktien kann zusammen mit den restlichen Aktionären erfolgen.

Die Laufzeit einer Fondinvestition schwankt zwischen 3 und 5 Jahren. In dieser Zeit wird der Fonds zu einem Partner für die Eigentümer des Investitionszieles. Sehr oft bringen Investmentfonds Wissen und Erfahrung im Management der Unternehmensfinanzen und Verkaufsorganisation sowie bei der Festlegung der Annahmen für die Vorgehensstrategie und Gewinnung der geeigneten Fachleute aus dem Bereich Finanzen, Marketing und Technik ein.